Ferienwohnung Andres

Kapellenstraße 36
54427 Kell am See

Tel.: 06589 - 7292

Rund um Kell am See

Ein Ferienaufenthalt im Hochwald, zentral gelegen, bietet sich für reizvolle Ausflüge nach Luxemburg und Frankreich an, sowie ins Weinland von Mosel, Saar und Ruwer, Bernkastel-Kues an der Mosel mit historischem Marktplatz, und die Edelsteinstadt Idar-Oberstein mit der Felsenkirche.
Außerdem locken die historische Stadt Saarburg mit Burganlage und vor allem die älteste Stadt Deutschlands: Trier, das alte Augusta Treverorum, mit historischem Marktplatz sowie ihrem Wahrzeichen,
die Porta-Nigra.  (Bild)

Pecold - Fotolia.com

Trier

Entfernung 28 km

Deutschlands älteste Stadt bietet mit ihren zahlreichen historischen Sehenswürdigkeiten wie Porta Nigra, Dom, Amphitheater, Basilika, Hauptmarkt u.a. dem Besucher ein reichhaltiges Besichtigungsangebot. Neben der ausgedehnten Fußgängerzone bieten zahlreiche
Aussichtspunkte ( Petrisberg und Markusberg mit Mariensäule)  zum Verweilen.

Petair - Fotolia.com

Hermeskeil:

Entfernung 14km

Besonderes Augenmerk verdient die Flugausstellung in Hermeskeil-Abtei. Auf dem Ausstellungsgelände von ca. 80.000 qm und in vier großen Hallen wird Flugtechnik  und den 106 Originalflugzeugen angeboten. Außerdem sind zahlreiche Motoren, Strahltriebwerke und technische Details zu sehen. Ebenso sehenswert sind das Heimatmuseum, die Feuerpatsche und das Dampflockmusem.

Erbeskopf

Entfernung 26 km

Er ist mit 816 m die höchste Erhebung des Hunsrücks und auch von ganz Rheinland-Pfalz. Er bietet im Winter ( bei entsprechender Schneelage ) gute Möglichkeiten Wintersport zu betreiben. Weite Wanderwege ergänzen das Angebot.

Mettlach

Entfernung 33 km

Das Erholungsgebiet Saarschleife nahe der Grenze zu Luxemburg und Frankreich, im Herzen des Dreiländerecks gelegen. Die neu gestaltete Keravision der Firma Villeroy&Boch verbindet 250 Jahre Firmengeschichte mit der Darstellung der aktuellen Produkte. Die Keravision befindet sich in der Benediktinerabtei. Die Saarschleife gilt als das Wahrzeichen des Saarlandes. Die schönste Ansicht bietet der Aussichtspunkt Cloef im Mettlacher Ortsteil Orscholz, 180 m hoch über dem Fluss.

ptnphotof - Fotolia.com

Idar-Oberstein

Entfernung 50 km

Die deutsche Edelsteinmetropole lädt mit ihren vielfältigen Besichtigungsmöglichkeiten zum Besuch ein. Die einzige zur Besichtigung freigegebene Edelsteinmine Europas zeigt auf einem ca. 600 m langen Besucherstollen die Faszination der Edelsteine. Die vor über 500 Jahren in einer Felsnische errichtete Felsenkirche lädt ebenso wie Burg Bosselstein und Schloß Oberstein zu einem Besuch ein. Sehenswert auch die Ausstellung im Museum Idar-Oberstein mit Kristallsaal und Fluoreszenzkabinett

 

braun&cant - Fotolia.com

Bernkastel-Kues

Entfernung 60 km.

Bernkastel - Kues an der Mosel mit seiner großen Zahl an Fachwerkhäusern  z.B. das das viel bewunderte, reizvolle „Spitzhäuschen” am Marktplatz und historischen Gebäuden, sowie  den zahlreichen Weinlokalen ist immer einen Besuch wert.  Die Burg Landshut aus dem 7. Jahrhundert mit schönem blick übers Moseltal. Hier wurde 1401 der weltberühmte Philosoph, Mystiker, Naturwissenschaftler und Kardinal Nikolaus von Kues  alias „Cusanus” geboren.

 

Kruwt - Fotolia.com

Luxemburg

Entfernung 80 km

Luxemburg - Hauptstadt des Großherzogtums, 1995 Europas Kulturhauptstadt und die europäische Bankenmetropole schlechthin. Ohne Brückenschläge zwischen Oberstadt und den anderen Vierteln wäre das Leben dort sehr beschwerlich. Auch ein Aufzug von der Unterstadt in die Oberstadt erleichtert den Alltag. Neben der Adolphbrücke, die die Altstadt mit dem Bahnhofsviertel verbindet, und der    Grande-Duchesse-Charlotte-Brücke zwischen Stadtzentrum und Bankenviertel sind es die dicken Festungsmauern und die Kasematten, die wie die Kirchtürme oder das hoch aufragende Europäische Zentrum das Stadtbild prägen.

Zur Römerzeit wurde das Gebiet von Luxemburg-Stadt von zwei Konsularstraßen durchquert. An deren Kreuzung stand ein befestigter Turm. Durch einen Tauschakt mit der Abtei Sankt Maximin in Trier kam das kleine Kastell 963 in den Besitz Graf Siegfrieds. Die Gründungs-Sage der Stadt spricht von der Nixe Melusina, die Siegfried veranlasste hier zu bauen und später dessen Frau wurde. Auf dem „Bockfelsen“ ließ Siegfried seine Burg bauen, die den Namen „Lucilinburhuc“ (kleines Kastell) trägt und zum ersten Mal im besagten Tauschakt erwähnt wird. Aus diesem Namen entwickelte sich später über „Lützelburg“ der heutige Name „Luxemburg“.

ptnphotof - Fotolia.com

Volkskunde- und Freilichtmuseum Roscheider Hof

Entfernung 35km

Wir laden Sie ein, unser Museum der ländlichen Kulturgeschichte des nordwestlichen Rheinland-Pfalz sowie des deutsch- luxemburgisch- lothringischen Dreiländerecks kennen zu lernen. Unser Museum liegt in Konz an Saar und Mosel, ca. 8 km moselaufwärts vom Stadtzentrum Trier.
Unser Museum bietet Ihnen 4000 qm volkskundliche Ausstellungen vom Weinbau bis zum Zahnarzt in unserem historischen Ausstellungsgebäude und auch im neu errichteten Waldmuseum, ein Zinnfiguren- und Spielzeugmuseum,  22 ha Freigelände mit Hunsrückdorf, einem in Aufbau befindlichen Moseldorf, bürgerlichem Rosengarten, mehreren ländlichen Gärten, ein Restaurant mit Biergarten und großem naturnahen Kinderspielplatz,

Igeler Säule

Entfernung 45 km

Die Igeler Säule in dem Dorf Igel an der Mosel ist neben dem Mainzer Drususstein das einzige an seinem Originalstandort seit der Antike oberirdisch erhaltene römische Grabmal nördlich der Alpen. Der Zerstörung nach dem Zerfall des römischen Reiches entging es durch den Umstand, dass im Mittelalter das Hauptbild auf der Südseite für eine Darstellung der Vermählung des Constantius Chlorus mit der Heiligen Helena, der Mutter Konstantin des Großen, gehalten wurde.

Das 23 Meter hohe Pfeilerdenkmal aus rotem Sandstein wurde um 250 von den Brüdern Lucius Secundinius Aventinus und Lucius Secundinius Securus für sich und ihre verstorbenen Angehörigen errichtet. Es ist reich mit Reliefs geschmückt. Sie zeigen Szenen aus dem Alltags- und Berufsleben der Tuchhändler sowie aus der Mythologie. Das ursprünglich farbig gestaltete Denkmal hatte neben der Erinnerung an die Toten der Familie wohl auch den Zweck, werbend auf das Tuchgeschäft der Secundinier in der Stadt Trier hinzuweisen